Darum lieben wir Übergangsjacken nicht nur zwischen den Jahreszeiten

Wer Übergangsjacken auf ihren saisonalen Einsatz in der Übergangszeit reduziert, wird diesen Klassikern nicht gerecht. Natürlich eignen sich Übergangsjacken perfekt, wenn kühle und warme Jahreszeiten ineinander übergehen – so wie beim Wechsel von Winter zu Frühjahr oder von Sommer zu Herbst. Aber das ist längst nicht alles. Sogar das Gegenteil ist der Fall.

Übergangsjacken: Die modischen Alleskönner unter den Damenjacken

In Wahrheit sind Übergangsjacken die vielleicht wichtigsten Teile in unserem Kleiderschrank. Der Grund: Sie passen im Alltag einfach immer – nicht nur im Übergang. Zu jedem Style. Zu jedem Anlass. Zu jeder Tageszeit. Und jeder Temperatur, nicht nur in der Übergangszeit. Selbst beim sommerlichen Sonnenuntergang sorgt ein leichtes Jäckchen, ein Trenchcoat oder eine Jeansjacke über luftigen Kleidern für die perfekte Behaglichkeit, ohne den lässigen Look zu zerstören.

Aber auch im tiefsten Winter kommen kälte- und wasserabweisende Übergangsjacken gern zum Einsatz. Dann nämlich als modisches It-Piece, das indoor über einem dünnen Pulli oder Bluse getragen wird. Oft bieten die CECIL Damenjacken für den Übergang, im Vergleich zu klassischen Winterjacken mit Wattierung, mehr sportliche Details. Diese gepaart mit funktionalen Attributen, wie einer lässigen Kapuze, einem farblichen Reißverschluss oder Eingrifftaschen mit einem weichen Innenfutter, machen sie für dich zum kuscheligen und gleichzeitig trendy Hingucker mit praktischen Extras.

Um es kurz zu machen: angesagte Übergangsjacken für Damen sind ein Must-Have unter den Damenjacken. Zum Glück ist auch die Auswahl an Übergangsjacken riesig. Jeder kann seine persönlichen Lieblings-Styles, Material, Farben und Schnitte finden. Kleine Auswahl gefällig?

Übergangsjacken: Die besten Modelle im Style-Check

Lederjacke: Lässig und vielseitig

Man vermutet es vielleicht nicht; aber die rockigste aller Übergangsjacken ist auch eine der alltagstauglichsten unter den CECIL Damenjacken. Spätestens seit Kate Moss die schwarze Biker-Kluft zum modischen Allrounder erklärt hat, ist dieser Klassiker auch bei uns salonfähig geworden. Nur beim Styling gibt es eine kleine Neuerung: Während Übergangsjacken und Blousons aus Leder früher meistens zu Jeans und Shirt getragen wurden, kombinieren wir sie heute auch mit Kleidern und Röcken. Ebenfalls ein gutes Team sind Lederjacken zusammen mit gemütlichen Leggings, einem weichen Hoddie oder einer oversized Bluse.

Extra-Tipp: Für alle, denen schwarze Lederjacken besonders im Frühling zu düster wirken, gibt es modische Alternativen in unzähligen Farben. Ob Weiß, Beige oder in Pastell-Tönen: Damen Lederjacken sind echte Verwandlungskünstler, nicht nur als Jacke im Übergang. Besonders beliebt sind neuerdings auch Varianten aus Veloursleder.

Trenchcoat: Der Klassiker unter den Damen Übergangsjacken

Ursprünglich als praktischer Mantel für regnerische Tage gedacht, ist der Damen Trenchcoat heute eine Allwetter-Alltagswaffe und ein echter Verwandlungskünstler unter den Jacken. Wir tragen ihn zum cleanen Business-Dress, zu Jeans und Hoodie (die Kapuze hängt dann lässig über dem Trench-Coat-Kragen), sogar zum Abendkleid oder einfach als praktischen Überwurf, wenn es draußen mal wieder schüttet. Aber auch im Sommer und Frühjahr, ist das Multitalent mit Bindegürtel ist der Trenchcoat ein stylische Alternative zu einer Steppweste oder einem leichten Blouson. Seine Funktionalität hat diese lange Übergangsjacke nämlich trotz des modischen Hypes nicht verloren.

Was hingegen Geschmacksfrage bleibt: Magst du lieber ein- oder doch lieber zweireihige Knopfleisten? Oder am liebsten beides? Egal welches Wetter, egal welcher Tag - Bei CECIL online findest du Mäntel Modelle und Jacken für Damen, die in Optik, Material und Stil genau zu dir und deinem Outfit passen werden.

Extra-Tipp: Trenchcoats kommen klassischerweise mit einem Bindegürtel auf Taillenhöhe. Besonders lässig im Alltag wirkt der Look, wenn man den Übergangsmantel offen trägt und den Gürtel am Rücken locker zusammenbindet.

Steppjacke: Unschlagbar alltagstauglich

Nicht so dick wie eine Winterjacke mit Wattierung. Aber auch nicht so dünn, dass wir bei Wind frieren. Steppwesten und Steppjacken mit Reißverschluss oder mit Druckknöpfen sind sportliche Temperatur-Künstler, die jeder Wohlfühl-Wärme durch ihre Wattierung gerecht werden. Der Trick dabei: Steppjacken und klassische Herbstjacken mit Wattierung werden im Lagenlook über Pullis, Hoddies oder Blusen kombiniert und bilden hier die letzte, aber in Wärme-Fragen wichtigste Schicht.

Und wenn es dann doch heißer wird als gedacht? Dann zieht man diese praktische Übergangsjacke einfach aus, rollt sie zusammen und verstaut sie als kleines Knäuel in der Damen Handtasche. Die leichten Stoffe der Jacken sind nämlich ungemein robust.

Extra-Tipp: Damen Steppwesten sind die kleinen, noch handlicheren Brüder von Steppjacken. Die wärmenden Leichtgewichte unter den Jacken können entweder als Extra-Schicht unter einer anderen Übergangsjacke getragen werden. Oder als Ergänzung über einem dicken Pulli. Sehr praktisch!

Coatigan: Cool und kuschelig

Wenn ein Coat (also ein Mantel) auf einen Cardigan (also eine Strickjacke) trifft, entsteht ein Coatigan – und damit eine der beliebtesten Damenjacken überhaupt. Dieser schwere, lange Überwurf funktioniert nämlich mit so ziemlich jedem Kleidungsstück und jedem Look: Ob über Röcken und Kleidern, zu Jeans und T-Shirt, über engen Leggings oder einfach als gemütliche Kuscheljacke für einen entspannten Nachmittag auf der Couch.

Extra-Tipp: Coatigans werden meistens offen getragen, um den Look besonders lässig aussehen zu lassen. Wem das am Hals zu kalt ist, behilft sich bitte nicht mit einem dicken Wollschal, sondern lieber mit einem feinen Seidentuch. Der Look würde sonst überladen wirken.

Jeansjacke: Lässiger Freizeit-Look

Ob klassisch in denim-blue, in einem frischen weiß oder einfach schlicht schwarz: Jeans-Jacken können alles sein. Nur eines können sie leider (meistens) nicht: Nämlich uns ins Business-Meeting begleiten. In den meisten Branchen sind Jeanshosen inzwischen zwar in Ordnung. Jeansjacken gehören aber noch immer eher in die Freizeit-Ecke unter den Damenjacken und eignen sich nur bedingt für Business Looks. Dafür sind sie hier unschlagbar. Vor allem in Kombination mit Hoodies oder Shirts, schlichten Kleidern, Leggins, Jogginghosen oder was man sonst noch gerne trägt.

Extra-Tipp: Ob man Jeans zu Jeans kombinieren kann? Aber natürlich. Auf farbliche Exaktheit muss dabei kein Wert gelegt werden. Blaue Jeanshosen passen zu schwarzen Jeansjacken. Graue Jeanshosen lieben Jeansjacken in weiß. Blaue Hosen gehen mit blauen Jacken. Und so weiter.

Übergangsjacken kann man nicht genug haben

Anders als man zunächst meinen möchte, begleiten uns Damen Übergangsjacken nicht nur im Frühjahr und im Herbst. Sondern durch das ganze Jahr. Umso größer darf daher natürlich auch die persönliche Auswahl dieser Must Haves sein. Übergangsjacken kann man schließlich nie genug haben.

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